Wer sowas noch nie gemacht hat, wird sich eventuell abschrecken lassen, aber mit den richtigen Tipps und Tricks ist alles ganz einfach: Das Färben von ledernen Oberflächen. Zum Beispiel einen Sessel oder Stiefel, Schuhe oder das Portemonnaie. Das sind allesamt Dinge, die mal eine neue Schicht Farbe vertragen können. Doch meistens kommt es nicht dazu. Weil man entweder icht weiß, wie es geht oder weil die richtigen Produkte nicht zur Hand sind. Unter Umständen wissen Sie nicht einmal, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt.
Es ist eigentlich ganz einfach die Tierhaut mit Farbe zu bearbeiten. Es benötigt nur ausreichend Aufmerksamkeit und Zeit. In erste Linie muss die Oberfläche gründlich gereinigt und entfettet werden. Dies ist äußerst wichtig, um ein optimales Resultat zu erzielen. Wenn man diesen Schritt überspringt, besteht die Gefahr, dass die Farbe nach einiger Zeit abblättert. Die Oberfläche kann mit „Preparer & Deglazer“ vorbehandelt werden, um das zu verhindern. Dieses Mittel reinigt und entfettet. Anschließend kann mit einem breiten Pinsel vorsichtig die Farbe aufgetragen werden, natürlich nur spezielle Lederfarbe. Andere Farben werden nicht an der Oberfläche haften bleiben. Am besten testet man an einer kleinen Stelle die Farbe. Auf diese Art und Weise lässt sich feststellen, wie der Effekt aussehen wird, ohne dass Gefahr läuft direkt den kompletten Schuh, oder was man färbt, unbrauchbar zu machen. Wer bei Lederfarbe an schwarze Farbe denkt, vertut sich. Man kann sogar weiße Lederfarbe einsetzen. Weiße Lederfarbe ist vor allem dann super, wenn man einen helleren Farbton bekommen möchte. Setze die Lederfarbe weiss ein, wenn du deinen Schuhen einen weißen Ton verleihen willst. Wenn du dein Sofa färben willst, dann nimm die Lederfarbe für Ledermöbel, damit deine Sitzgelegenheit wieder einige Jahre wie neu aussieht. |
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